tag:blogger.com,1999:blog-69345332323083500192024-03-13T15:31:00.727+01:00KüchenwunderEvahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.comBlogger221125tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-5528046342649631112017-07-14T15:10:00.000+02:002017-07-14T15:10:08.084+02:00Palak Dal - Linsen mit Spinat<img alt="Palak Dal - Linsen mit Spinat" src="https://2.bp.blogspot.com/-A4IwYH3H21E/WWYfoHxX0LI/AAAAAAAAA3w/eHhPHPiwhBAtSNhSNcogRsOBmsWc7aeNgCKgBGAs/s1600/IMG_5262_zpsf7bd5260.jpg" title="Palak Dal - Linsen mit Spinat" width="628" /><br />
<br />
Hier ein schnelles Gericht aus Zutaten, die man eigentlich sowieso immer im Haus haben sollte. Lecker und gesund. Was will man mehr.<br />
<b><br /></b>
<b>Für 3 Personen:</b><br />
<i>500g Rahmspinat (TK)</i><br />
<i>300g Kartoffeln</i><br />
<i>300g rote Linsen</i><br />
<i>600ml Wasser</i><br />
<i>1 große Zwiebel</i><br />
<i>2 EL Garam Masala</i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Chili</i><br />
<i>Knoblauch nach Geschmack</i><br />
<i>etwas Butterschmalz oder Öl</i><br />
<i><br /></i>
<i>Spinat aus dem Gefrierschrank nehmen und in einer Schüssel etwas antauen lassen.</i><br />
<i><br /></i>
<i>Die Kartoffeln schälen und in Würfel von etwa einem Zentimeter Länge schneiden. </i><i>Die Zwiebel ebenfalls würfeln.</i><br />
<i><br /></i>
<i>Zwiebeln, Kartoffeln und Garam Masala in etwas Öl oder Butterschmalz für 1-2 Minuten anbraten.</i><br />
<i><br /></i>
<i>Die Linsen hinzugeben und alles mit Wasser aufgießen. Unter regelmäßigem Rühren aufkochen lassen und 15-20 Minuten leicht köcheln lassen, bis Linsen und Kartoffeln weich sind. Dabei immer wieder rühren, Linsen brennen gerne mal an...</i><br />
<i><br /></i>
<i>Zuletzt den Spinat hinzugeben und alles zusammen erhitzen. Mit Salz, Chili und Knoblauch abschmecken. </i><br />
<i><br /></i>
<i>Dazu passt Reis.</i><br />
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-32773804033739530662017-07-12T14:31:00.001+02:002017-07-12T14:31:32.129+02:00Ach f*** dich, PhotobucketWenn ihr euch wundert, warum es hier so beknackt aussieht: Meine Bilder sind Photobucket-Geiseln. Photobucket hat seine Nutzungsbedingungen geändert und ich müsste rund 400$ im Jahr zahlen, um meine Bilder wieder hier im Blog anzeigen zu können. Das ist mir das Ganze nicht wert. Weil alle Download-Optionen bei Photobucket aktuell nicht funktionieren, werde ich meine Bilder nach und nach händisch umziehen müssen. Der einzelne Download der Bilder dauert noch länger, als einfach "nur" alle Links zu aktualisieren. Irgendwie bin ich gerade froh, dass ich in den letzten Jahren sowieso nicht so aktiv war...Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-65727683842371473052017-06-25T21:41:00.000+02:002017-07-18T14:33:42.370+02:00Unser Dauerbrenner: vegane Super-Muffins<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-sqFQcdZTjtY/WWYRFkj0aaI/AAAAAAAAA2g/LWC4h_BzYd4E46oeUP_xqZeXnMiQFzGzQCKgBGAs/s1600/20161222_101256_zpstcf9icue.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1024" data-original-width="768" height="320" src="https://1.bp.blogspot.com/-sqFQcdZTjtY/WWYRFkj0aaI/AAAAAAAAA2g/LWC4h_BzYd4E46oeUP_xqZeXnMiQFzGzQCKgBGAs/s320/20161222_101256_zpstcf9icue.jpg" width="240" /></a></div>
<br />
Ein Dauerbrenner der letzten Monate sind diese fantastisch fluffigen und super simplen Muffins. Zu jedem Geburtstag, Kindergartenfest und Picknick. Sie schmecken und sind gleichermaßen geeignet für Veganer, Laktoseintolerante, Hühnereiweiß- und Milcheiweißallergiker und Allesesser. Selbst unsere Tochter, die praktisch nichts mag, mag diese Muffins. Sogar ohne Extra-Schokolade und Streusel obendrauf.<br />
<br />
<b>Für 12 bis 15 Muffins (je nachdem wie hoch ihr sie mögt): </b><br />
300g Mehl<br />
200g brauner Zucker<br />
1 EL Vanillezucker<br />
0-60g Kakaopulver (Backkakao)<br />
1 Päckchen Backpulver<br />
8 EL (oder 115g oder 120ml) geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)<br />
380ml Wasser<br />
<br />
Beim Kakao könnt ihr variieren, ich mache meistens Marmormuffins und/oder Schokomuffins. Wer es mega schokoladig mag, kann auch noch viel mehr Kakao verwenden. Wenn Kinder mitessen wollen, ist weniger herb aber deutlich beliebter. <i><br /></i><br />
<br />
<i>Erst die trockenen Zutaten miteinander vermischen und dann mit dem Öl und dem Wasser schnell zu einem klumpfreien Teig verarbeiten.
Nicht zu dolle rühren!</i><br />
<br />
<i> Ein Muffinblech mit Muffinförmchen bestücken und diese bis zum Rand mit Teig füllen. </i><br />
<br />
<i>Bei 170°C Umluft ca. 25 Minuten im Ofen backen und dann die Stäbchenprobe machen. Die Backzeit ggf. verlängern.</i><br />
<i> </i>
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-31685905150170313602017-02-19T20:10:00.000+01:002017-07-12T14:39:45.968+02:00Kartoffelbreiauflauf mit Blumenkohl und Möhren<div style="text-align: left;">
<div style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;">
<img alt="Kartoffelbreiauflauf mit Blumenkohl und Möhren" height="400" src="https://2.bp.blogspot.com/-iBsCvnoldfc/WWYXhRmSiaI/AAAAAAAAA3E/ZWTp0mNWw909dYw0o8bi2xJWmHodi1yOQCKgBGAs/s320/20170219_195926_zpszzpit4rk.jpg" title="Kartoffelbreiauflauf mit Blumenkohl und Möhren" width="300" /> </div>
</div>
<div style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: left;">
Heute gab es hier mal wieder etwas Selbstkreiertes, das es hier vorher noch nicht gab. Ideengeber war - Überraschung - der Shepherd's Pie. Eigentlich ein super Kinderessen. Also in der Theorie. Uns Erwachsenen hat es auf jeden Fall prima geschmeckt.<br />
<br />
Die Kinder haben noch nicht einmal gekostet. Ein bisschen deprimierend, aber langsam habe ich mich daran gewöhnt, dass sich beide am liebsten von Nudeln (mit Butter) ernähren... Das hat sich der Kleine schon gut von der großen Schwester abgeschaut. Immerhin lässt er sich dazu bewegen, Obst zu essen und neue Dinge zu probieren. Eine seiner Leibspeisen sind Gewürzgurken. Keine Ahnung, wie er die mit seinen kleinen Nagezähnen klein kriegt. </div>
<div style="display: block; float: left;">
<b>Für 4 Personen:</b><br />
<i>1 Blumenkohl</i><br />
<i>1 Bund Möhren</i><br />
<i>400g Rinderhackfleisch </i><br />
<i>2 Lauchzwiebeln</i><br />
<i>1 Beutel Kartoffelpüreepulver</i><br />
<i>Milch (entsprechend der Anleitung für das Kartoffelpüree <complete id="goog_774560964">plus etwa 100ml)</complete></i><br />
<i>1 EL Butter </i><br />
<i>100g geriebener Emmentaler </i><br />
<i>Muskatnuss</i><br />
<i>1 TL Rapsöl </i><br />
<i>1 TL getrockneter Thymian </i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<br />
Den Blumenkohl in Röschen zerteilen, die Möhren in Scheiben schneiden und beides in Salzwasser blanchieren. Das Kochwasser aufheben.<br />
<br />
Das Hackfleisch in etwas Rapsöl krümelig anbraten, die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und kurz mit braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Das Fleisch nicht zu lange brutzeln lassen, das Ganze muss ja noch in den Ofen und wird sonst vielleicht zu trocken.<br />
<br />
Das Kartoffelpüree leicht modifiziert zubereiten: Statt Wasser könnt ihr am besten das Blumenkohl-Möhren-Kochwasser verwenden. Das gibt extra Geschmack. Den fertigen Brei mit etwa 100ml Milch zusätzlich verrühren. und mit einem EL Butter und Thymian abschmecken. Der Kartoffelbrei ist heute nicht nur Beilage, sondern gleichzeitig die Soße im Auflauf.<br />
<br />
Natürlich könnt ihr auch frisches Kartoffelpüree zubereiten. Dafür war hier heute allerdings keine Zeit, wir sind aktuell alle krank.<br />
<br />
Blumenkohl, Möhren und Hackfleisch in eine große Auflaufform schichten, Das Kartoffelpüree darüber verteilen und mit Käse bestreuen.<br />
<br />
Bei 180° C und Umluft etwa 40 Minuten backen lassen, bis der Käse leicht gebräunt ist.<br />
<br /></div>
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-82445985466845476532016-07-30T10:43:00.000+02:002017-08-10T10:53:50.839+02:00Versunkener Kirschkuchen<a href="https://1.bp.blogspot.com/-3b63z9UO0FE/WYwfFYPM9gI/AAAAAAAAA80/CPnMMG2P0Fk7TYYKRxnzdbIGcpqY343uwCKgBGAs/s1600/IMG_6518_zps3b4afdad.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-3b63z9UO0FE/WYwfFYPM9gI/AAAAAAAAA80/CPnMMG2P0Fk7TYYKRxnzdbIGcpqY343uwCKgBGAs/s320/IMG_6518_zps3b4afdad.jpg" title="Versunkener Kirschkuchen" width="628" alt="Versunkener Kirschkuchen" data-original-width="1024" data-original-height="682" /></a><br />
<br />
Eigentlich sind Kuchen mit Konservenobst im Sommer ein Frevel, oder? Bitte steinigt mich nicht, dieses Rezept schlummert hier schon eine ganze Weile in der Warteschlange. Damals war noch keine Obstsaison. Aber weil der Kuchen wirklich lecker war, muss es jetzt doch mal endlich verbloggt werden. Und am besten nachgebacken. Vielleicht, wenn sowieso gerade keine Zeit zum Kirschen entsteinen wäre. ;)<br />
<br />
<b>Für eine Springform (26cm Durchmesser): </b><br />
<i>125g Butter</i><br />
<i>125g Zucker</i><br />
<i>2 Eier</i><br />
<i><i>1/8 Liter Milch</i> </i><br />
<i>250 g Mehl</i><br />
<i>1/2 EL Backpulver</i><br />
<i>100g Zartbitterkuvertüre</i><br />
<i>2 EL Amaratto</i><br />
<i>1 Glas Kirschen</i><br />
<i>Fett für die Form</i><br />
<i>Puderzucker</i><br />
<br />
Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.<br />
<br />
Kuvertüre in Stücke hacken. Kirschen abgießen. (Saft trinken.)<br />
<br />
Butter und Zucker schaumig schlagen, Eier, Milch und Amaretto unterrühren.<br />
<br />
Mehl mit Backpulver vermischen und unterheben.<br />
<br />
Gehackte Kuvertüre unterrühren.<br />
<br />
Teig in die Form füllen und die Kirschen darauf verteilen.<br />
<br />
Etwa 45 Minuten bei 180° C Umluft backen.<br />
<br />
Mit Puderzucker bestäuben. Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-62337376361837347102016-07-24T14:30:00.001+02:002017-07-12T14:15:34.054+02:00Ziegenkäse-Tomaten-Tarte<img alt="Ziegenkäse-Tomaten-Tarte" src="https://2.bp.blogspot.com/-VxKWacS1JaE/WWYSvCp6h7I/AAAAAAAAA2o/DJCwmMGwB2kuGVy4HDUSNnFkSu_jOs7YgCKgBGAs/s1600/IMG_7862_zpsl5icm6gm.jpg" title="Ziegenkäse-Tomaten-Tarte" width="628" /><br />
<b> </b><br />
Ja, auch bei uns wird gelegentlich noch gekocht. Allerdings muss ich gestehen, dass die Kreativität in der Küche nachgelassen hat. Das Fräulein Tochter möchte sich sowieso am liebsten nur von Nudeln und ganz evtl. Tomatensoße ernähren, der Herr Sohn, der seit neuestem zur Familie gehört, zeigt noch keinerlei kulinarisches Interesse und hält mich höchstens vom Kochen ab.<br /><br />Es gibt also mal wieder schnelle, einfache Kost. Aber trotzdem lecker, bitte!<br />
<br />
<b>Für eine Springform (24cm) - entspricht 3 Personen als Hauptgericht zu Salat:</b><br />
<br />
<i>1 Packung fertigen Tarte-Teig</i><br />
<i>500g Kirschtomaten</i><br />
<i>200g Ziegenfrischkäse</i><br />
<i>100g geriebenen Parmesan</i><br />
<i>150g Schmand</i><br />
<i>2 Eier</i><br />
<i>1 TL gehackte Rosmarinnadeln</i><br />
<i>1 TL Thymianblätter </i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<i>1 EL Pinienkerne</i><br />
<br />
Den Ofen bei Ober-und Unterhitze auf 180° C vorheizen.
Den Teig in eine Tarte- oder Springform legen, Rand leicht hochziehen.
Käse, Schmand und Eier sowie Gewürze miteinander verquirlen und in die Form gießen.
Tomaten halbieren und mit der Schnittfläche nach oben in die Ei-Käse-Masse drücken.
Tarte für 40 Minuten backen, dann die Pinienkerne auf der Tarte verteilen und weitere 10 Minuten backen. Ist euch die Tarte noch zu blass, könnt ihr ggf. kurz mit der Grill-Funktion eures Backofens nachhelfen.
Zur Tarte passt wie immer ein grüner Salat.
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-18871072118565431642015-07-15T10:33:00.003+02:002017-08-10T11:11:04.127+02:00Blitzschnelle Nach-dem-Spielplatz-ist-vor-dem-Verhungern-Tomatensoße<a href="https://3.bp.blogspot.com/-_nTa_tDKgRA/WYwg7dAoT3I/AAAAAAAAA9Q/ixGzpKXNKfQf5Q8blObUeQ3tOedJB5fOACKgBGAs/s1600/IMG_5685_zpsvqxql3i1.jpg" imageanchor="1"><img alt="Blitzschnelle Nach-dem-Spielplatz-ist-vor-dem-Verhungern-Tomatensoße" border="0" data-original-height="683" data-original-width="1024" src="https://3.bp.blogspot.com/-_nTa_tDKgRA/WYwg7dAoT3I/AAAAAAAAA9Q/ixGzpKXNKfQf5Q8blObUeQ3tOedJB5fOACKgBGAs/s320/IMG_5685_zpsvqxql3i1.jpg" title="Blitzschnelle Nach-dem-Spielplatz-ist-vor-dem-Verhungern-Tomatensoße" width="628" /></a><br />
<br />
Dies ist das perfekte Essen für alle Eltern, die das folgende Problem kennen: Bereits auf dem Heimweg vom Spielplatz fängt das Kind an zu jammern. Denn kaum sind Ablenkung durch andere Kinder und Sand verschwunden, kommt der Hunger. Da heißt es zu Hause schnell improvisieren und in 10 Minuten etwas nicht gänzlich Ungesundes auf den Tisch bringen. Tadaa.<br />
<br />
Wenn die Soße fertig ist, reicht die Zeit bis die Nudeln fertig gekocht sind, sogar noch, um das Kind nackig auszuziehen und schon mal an den Tisch zu setzen. :) <br />
<br />
PS: Schmeckt auch dem Papa nach einem langen Arbeitstag.<br />
<br />
<br />
<b>Für 2 Erwachsene und 1 Kind:</b><br />
<br />
<i>1 EL Olivenöl </i><br />
<i>150g Tomatenmark (3-fach konzentriert)</i><br />
<i>80ml Schlagsahne</i><br />
<i>250ml Wasser </i><br />
<i>1 EL getrockneter Oregano </i><br />
<i>1 reichlicher Schuss Chili-Soße oder andere feurige Würze</i><br />
<i>1 Prise Zucker</i><br />
<i>1 Prise Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<br />
Tomatenmark in Olivenöl anbraten, mit Sahne und Wasser aufgießen, würzen, kurz aufkochen lassen. <br />
<br />
Mit Nudeln und geriebenem Käse servieren.<br />
<br />
Dazu passt ein bunter Salat.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-64796965807270902032015-07-02T22:24:00.002+02:002017-07-12T14:44:33.041+02:00Ein Frühstücksschnaps: Erdbeerlimes-Konfitüre<img alt="Ein Frühstücksschnaps: Erdbeerlimes-Konfitüre" src="https://2.bp.blogspot.com/-U4bIiiPUYsk/WWYZfzI6WeI/AAAAAAAAA3M/yY574tR8VPMwHJxxx_jn8AbizzluPZqZgCKgBGAs/s1600/IMG_5676_zpsu6panai5.jpg" title="Ein Frühstücksschnaps: Erdbeerlimes-Konfitüre" width="628" /><br />
<br />
Schön, dass endlich RICHTIG Sommer ist, findet ihr nicht auch? :) Am Wochenende waren wir zum ersten Mal selber Erdbeeren pflücken. Die endgültige Erkenntnis: Unser Kind mag keine Erdbeeren. Den Erdbeerbauern freut's. Denn so verschwindet weniger unbezahlte Erdbeere im Kind. Für die Erdbeerernte an sich ließ sich der Nachwuchs glücklicherweise dennoch begeistern und hat die ganze Zeit topmotiviert den schweren Korb gehalten. <br />
<br />
Aus einem Teil unserer (bezahlten) Beute habe ich am Sonntag-Morgen Konfitüre gekocht. Eine Ladung ganz klassisch, ohne Schnickschnack. Die zweite Ladung ein bisschen experimentell. Das Ergebnis ist vielleicht nichts für jeden Tag und ganz sicher nichts für Kinder (hier zumindest kein Problem, es sind Erdbeeren... ihr versteht...), aber mir versüßt ein beschwippstes Konfitürenbrot jetzt von Zeit zu Zeit den Start in den Tag.<br />
<br />
<b>Für 3-4 Gläser Konfitüre:</b><br />
<i>500g Gelierzucker 2:1</i><br />
<i>850g Erdbeeren (geputzt)</i><br />
<i>Saft von 2 Zitronen</i><br />
<i>Schalenabrieb von einer (Bio-)Zitrone </i><br />
<i>100ml Wodka </i><br />
<br />
Die Erdbeeren mit dem Zitronensaft, dem Schalenabrieb der Zitrone und dem Wodka pürieren und dann durch ein Sieb streichen. Letzteres könnt ihr euch bei akuter Faulheit natürlich auch sparen, aber weniger Körnchen erhöhen den Genuss deutlich.<br />
<br />
Das Erbeerpüree mit dem Zucker vermischen und nach Anleitung des Gelierzuckers kochen.<br />
<br />
Danach noch in vorbereitete Gläser abfüllen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-13246696036269109122015-05-10T12:52:00.002+02:002017-07-12T14:45:55.269+02:00Quiche mit grünem Spargel und Pellkartoffeln<img alt="Quiche mit grünem Spargel und Pellkartoffeln" src="https://1.bp.blogspot.com/-tPJJVUpDnjc/WWYZ8wdNs8I/AAAAAAAAA3Q/Y3sYpGq8ruAPhV94BsgAhbCL_ifDm0E-gCKgBGAs/s1600/IMG_5096_zpsgwh4vukb.jpg" title="Quiche mit grünem Spargel und Pellkartoffeln" width="628" /><br />
<br />
Ja, mich gibt es noch. Ich habe gerade völlig entsetzt festgestellt, dass mein letzter Blogeintrag schon fast ein Jahr her ist. Seltsam, denn gegessen wird hier nach wie vor. Auch wenn in letzer Zeit zugegegebenermaßen öfter Mal der Lieferdienst klingelt. Das Kind mag sowieso nicht mitessen, wenn es nicht gerade Pizza gibt.<br />
<br />
Wir haben uns am Freitag wegen Krankheit und Kita-Streik und überhaupt einen freien Tag und deutschen grünen Spargel gegönnt. Die Inspiration für diese Quiche stammt aus der "Baby und Familie", die mein Freund neulich aus der Apotheke mitgebracht hat. Soweit ist es schon... :)
Ich habe das Rezept allerdings ein bisschen an den Kühlschrankinhalt angepasst, war aber ziemlich zufrieden damit. Im Originalrezept war noch Crème fraîche in der Füllung. Die hätte sicher noch ein bisschen Frische in die Quiche gebracht, war aber leider nicht im Vorrat.<br />
<br />
Aber mit Salat und Essig-Öl-Dressing dazu waren wir auch so alle hinterher pappsatt und zufrieden. <br />
<br />
<b>Für 3 verfressene Personen als Hauptgericht:</b><br />
(Laut Zeitschrift sollen das mit weniger Kartoffeln 8-10 Portionen sein. Öhm...)<br />
<b><br /></b>
<b>Für den Boden</b>:<br />
<i>150g Mehl </i><br />
<i>60g kalte Butter </i><br />
<i>4-5 EL kaltes Wasser </i><br />
<i>Salz </i><br />
<br />
<b>Für den Belag:</b><br />
<i>500g grünen Spargel </i><br />
<i>500g Kartoffeln </i><br />
<i>3 Eier </i><br />
<i>150g Schlagsahne</i><br />
<i>150g würzigen Käse (gerieben) </i><br />
<i>3 EL gemischte Kräuter</i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<i>Muskat</i><br />
<i><br /></i>
Die Kartoffeln mit Schale weich kochen.<br />
<br />
In dieser Zeit den Teig für den Boden kneten, dünn ausrollen und in einer gefetteten Spring- oder Tarteform auslegen. Dabei einen Rand hochziehen. Die Form mit Teig in den Kühlschrank stellen und gut durchkühlen lassen. In einer Metallform reichen dafür auch mal 20 Minuten.<br />
<br />
Spargel abspülen, die unteren Enden ggf. etwas schälen und die Stangen in etwa 3cm lange Stücke schneiden. Die Stücke 2-3 Minuten vorgaren. Ein Dampfgareinsatz ist dafür ganz praktisch. Danach abkühlen lassen.<br />
<br />
Die Kartoffeln schälen, zerstampfen. Dann ausdampfen und etwas auskühlen lassen.<br />
<br />
Kartoffeln mit den restlichen Zutaten verrühren und abschmecken. Zuletzt den Spargel unterheben und die Masse in die Tarte-Form füllen.<br />
<br />
Bei 180° Ober- und Unterhitze etwa 40-45 Minuten backen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-4580324398971646462014-06-26T17:25:00.000+02:002017-07-12T14:57:53.160+02:00Mach doch mal: Spätzle!<img alt="Spätzle mit Rahmchampignons" src="https://2.bp.blogspot.com/-hn4IsuvKFds/WWYaxqEDanI/AAAAAAAAA3c/72mJhlRJ8v4zVyd0vEEJYLwvYStllQahACKgBGAs/s1600/IMG_6813_zpsc1cb4420.jpg" title="Spätzle mit Rahmchampignons" width="628" /><br />
<img alt="Käsespätzle mit Salat" src="https://1.bp.blogspot.com/-2v1FH1OhG5Y/WWYa9VJEtNI/AAAAAAAAA3g/R3YR3Jp4oxEF-qc7I4gKZTtbaxShcCiZQCKgBGAs/s1600/IMG_6852_zpsb22a7784.jpg" title="Käsespätzle mit Salat" width="628" /><br />
<br />
Gelegentlich überkommt mich doch noch die Kochwut. Dann wird das Baby beim Freund geparkt und los geht's! Neulich gab es zum ersten Mal selbstgemachte Spätzle. Einmal mit Rahmchampignons und die Reste am nächsten Tag mit viel Käse. Unbedingt zu empfehlen.<br />
Und wer - so wie ich - zu grobmotorisch zum Schaben ist und auch keine Hilfsmittel wie Spätzlepresse oder Spätzlehobel sein eigen nennt, der greife zu einem Durschlag mit großen runden Löchern und einer Teigkarte und fange an zu improvisieren. :D<br />
<br />
Ergänzung vom 12.07.2017: Weil selbstgemachte Spätzle wirklich soo viel besser sind, als gekaufte, habe ich mir inzwischen einen einfachen Spätzlehobel zugelegt. Damit klappt es noch besser. Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-72880189938899895942014-05-14T21:39:00.002+02:002017-08-10T11:10:32.741+02:00Gefüllte Paprika mit Spinat und Feta<a href="https://2.bp.blogspot.com/-yKyICnqh8xk/WYwi-IH2_8I/AAAAAAAAA-I/UjAKdrEdMrMbM-tkXanlwWwJNe325jFFACKgBGAs/s1600/IMG_6576_zps7123ad84.jpg" imageanchor="1"><img alt="Gefüllte Paprika mit Spinat und Feta" border="0" data-original-height="682" data-original-width="1024" src="https://2.bp.blogspot.com/-yKyICnqh8xk/WYwi-IH2_8I/AAAAAAAAA-I/UjAKdrEdMrMbM-tkXanlwWwJNe325jFFACKgBGAs/s320/IMG_6576_zps7123ad84.jpg" title="Gefüllte Paprika mit Spinat und Feta" width="628" /></a><br />
<br />
Vielleicht geht es euch so wie mir. Die klassische Variante der mit Hackfleisch gefüllten Paprika ist mir immer ein bisschen zu mächtig. Der riesige Fleischklops, der in eine "normale" Paprika reinpasst, ist mir einfach zu viel. Verwendet man stattdessen Spitzpaprika und lockert die Fleischfüllung noch mit Spinat und Fetakäse auf, stimmt für mich das Verhältnis von Gemüse und Fleisch. <br />
<b><br /></b>
<b>Für 4 Personen:</b><br />
<i>250g Rinder-Hackfleisch</i><br />
<div>
<i>4 große rote Spitzpaprikas</i></div>
<div>
<i>150g Feta</i></div>
<div>
<i>250g TK-Spinat</i></div>
<div>
<i>3 EL Semmelbrösel</i></div>
<div>
<i>1 EL Paprika edelsüß</i></div>
<div>
<i>1 TL Thymian</i><br />
<i>1 Zwiebel</i></div>
<div>
<i>Salz</i></div>
<div>
<i>Pfeffer</i><br />
<i>ggf. etwas Knoblauch</i><br />
<i><br /></i>
<i>etwas Olivenöl</i></div>
<div>
<i>400ml Gemüsebrühe</i></div>
<div>
<i>2 EL Tomatenmark</i></div>
<div>
<br /></div>
<div>
Den Spinat auftauen und ausdrücken. Eventuell ein wenig zerkleinern.<br />
<br />
Eine mittelgroße Zwiebel in feine Würfel schneiden. </div>
<div>
<br />
Hackfleisch mit 100g Feta, Spinat, Semmelbröseln und den Gewürzen verkneten.<br />
<br /></div>
<div>
Spitzpaprika im Verhältnis 3:1 längs aufschneiden, so dass ein flacher Deckel übrig bleibt. Das Kerngehäuse entfernen und die Paprika aushöhlen.<br />
<br />
Eine Auflaufform mit etwas Öl ausstreichen und die Paprikaschiffchen hineinlegen.<br />
<br />
Den Deckel in feine Würfel schneiden und noch unter die Füllung mischen.<br />
<br />
Die Hackfleischmischung in die Paprikaschoten drücken. Sollte etwas Hackfleisch übrigbleiben, könnt ihr es einfach zu kleinen Fleischklößchen formen und neben die Paprika in die Form legen.<br />
<br />
Das Tomatenmark in der Gemüsebrühe auflösen und die Auflaufform damit aufgießen.<br />
<br />
Den restlichen Feta über den Paprikaschoten verteilen.<br />
<br />
Die Paprika 50 Minuten bei 180° C Umluft backen.<br />
<br />
Dazu passt Reis.</div>
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-13182995620406419832014-01-28T20:21:00.000+01:002014-01-28T20:21:27.505+01:00Gratinierter Chicoree<img alt="Gratinierter Chicoree" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Essen/IMG_5981_zpsf1359f98.jpg" title="Gratinierter Chicoree" width="628" /><br />
<br />
Hier war es die letzten Wochen ziemlich still, denn seit dem 22. Dezember hält uns ein kleines Mädchen ziemlich auf Trab. Schon in den letzten Wochen vor der Geburt war ich nicht mehr wirklich fit und so haben wir uns quer durch das Angebot an (Halb-)Fertiggerichten getestet und wenig selbst gekocht. Wenn ich - oder ausnahmsweise sogar mein Freund! - gekocht haben, dann ganz einfache Rezepte aus dem Standardrepertoire. Auf jeden Fall jedoch nichts für den Blog.<br />
Jetzt wird sich das langsam wieder ändern. Ich bin wieder fit und der Alltag hat sich soweit eingespielt, dass wir gelegentlich Zeit zum Kochen und Essen finden. Wie ihr merken werdet, geht hier die Tendenz aktuell zu reichhaltiger Küche. Ich habe aktuell einfach ständig Hunger. :)<br />
<br />
<b>Für 2 Personen:</b><br />
<i>4 Chicorees (ca. 500g)</i><br />
<i>4 Scheiben Serranoschinken</i><br />
<i>75g geriebenen Emmentaler</i><br />
<i>200g Schlagsahne (oder 100g, wenn man nicht auf maximale Kalorienzufuhr steht)</i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<i>Zucker</i><br />
<br />
Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.<br />
<br />
Die Chicorees halbieren. Eine backofenfeste Pfanne dünn mit Zucker ausstreuen und erhitzen. Sobald der Zucker zu schmelzen beginnt, den Chicoree nebeneinander mit den Schnittflächen in den karamellisierten Zucker legen und den Herd ausschalten.<br />
<br />
Sahne mit Salz und Pfeffer würzen und über den Chicoree gießen. Den Schinken in kleiner Stücke zupfen und über dem Chicoree verteilen. Mit Emmentaler bestreuen.<br />
<br />
Für 25 Minuten bei 150° C Umluft backen.<br />
<br />
Dazu passen Kartoffelpüree oder Baguette.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-48884173625520786842013-12-05T09:41:00.000+01:002013-12-05T09:41:44.166+01:00In der Weihnachtsbäckerei...<img alt="Bunter Plätzchenteller" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Essen/IMG_5542_zps2289e19b.jpg" title="Bunter Plätzchenteller" width="628" /><br />
<br />
Auch wenn ich momentan nicht besonders orginell koche, Plätzchenbacken im Advent muss sein.<br />
<br />
Wieder dabei sind die Favoriten aus dem letzten Jahr: <a href="http://kuechenwunder.blogspot.de/2012/12/spitzbuben-mit-himbeergelee.html">Spitzbuben mit Himbeergelee</a>. Die erste Ladung ist bereits fast leer. Ich glaub ich muss noch einmal nachbacken.<br />
<br />
Die braunen Knubbel vorne rechts im Bild sind <a href="http://herzelieb.blogspot.de/2013/11/schokoseufzer-platzchen-mit-dem-mhm.html">Schokoseufzer</a> nach einem Rezept von Herzelieb. Lecker, aber für mich kein absolutes Must-Have fürs nächste Jahr.<br />
<br />
Wirklich toll sind jedoch die <a href="http://www.kuriositaetenladen.com/2013/11/schokobretzel.html">Schokobrezeln</a> aus dem Kuriositätenladen - mal im Ernst, hat jemand schon mal etwas von dort nachgekocht oder gebacken, das nicht lecker war? Einzig und allein die Farbe der Brezeln hat mich ein wenig irritiert. Obwohl ich mich exakt ans Rezept für den Teig gehalten habe (ja, ungezuckerter Backkakao...), sind meine Brezeln nicht annähernd so schwarz wie die auf dem Originalbild. Vielleicht lass ich sie das nächste Mal einfach länger backen. ;) Dass auch der Schokoguss heller ist, als im Original, verwundert mich allerdings nicht, ich hatte noch angebrochene Vollmilchkuvertüre im Schrank, die ich aufgebraucht habe.<br />
<br />
Komplettiert wird der Plätzchenteller mit Freestyle-Kokosmakronen.<br />
<br />
Vielleicht kommen in den nächsten Tagen noch ein paar Ausstechplätzchen dazu.<br />
<br />
<br />Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-16743750578262918872013-11-20T17:13:00.001+01:002013-12-16T12:36:30.774+01:00Eine Decke fürs Baby<img alt="Handgestrickte Babydecke mit Zackenmuster" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Homework/IMG_5526_zps76313314.jpg" title="Handgestrickte Babydecke mit Zackenmuster" width="628" /><br />
<br />
Schon lange habe ich davon geredet, jetzt endlich ist die selbstgestrickte Babydecke fertig. Glücklicherweise noch vor Einzug des neuen Familienmitglieds. Dafür, dass ich seit Jahren nicht mehr gestrickt habe, bin ich natürlich mächtig stolz auf mein Werk. Aber ich glaube mit Handarbeiten ist es wie mit dem Fahrradfahren: Wenn man es einmal kann, verlernt man es nicht mehr komplett.<br />
<br />
Das Strickmuster stammt von <a href="http://www.purlbee.com/the-purl-bee/2011/9/15/whits-knits-chevron-baby-blanket.html">Purl Bee's Blog</a>. Ich habe für meine Decke jedoch die <a href="http://www.online-garne.de/produkte.html?categories_id%5B0%5D=87&products_id=19384&tx_multishop_pi1%5Bpage_section%5D=products_detail">Linie 55 Montego von ONline</a> in den Farben 3, 23 und 45 verwendet, die ich hier in einem Laden vor Ort anfassen und begutachten konnte. Für eine Decke von 50x80 cm habe ich etwa 6 Knäuel Wolle benötigt. Bei 100 angeschlagenen Maschen habe ich jedoch nicht nur 140 sondern 170 Reihen gestrickt.<br />
<br />
Die Decke ist schön dick und flauschig. Auch nach dem ersten Waschen, fühlt sie sich noch wunderbar weich an. Jetzt muss sie nur noch dem neuen Besitzer gefallen. :D Zugegebenermaßen könnte die Decke etwas größer sein, aber ich wollte mich mit meinem ersten Projekt nicht übernehmen und irgendwann genervt aufgeben. In dieser Größe passt die Decke jetzt genau in die Tragetasche für den Kinderwagen.<br />
<br />
Wir wissen übrigens noch nicht, ob unser Nachwuchs ein Mädchen oder ein Junge wird. Glücklicherweise sind wir aber sowieso keine ausgesprochenen Freunde von hellblau und rosa. :)Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-53852754455462702672013-11-05T15:40:00.003+01:002017-07-12T14:56:49.423+02:00Veganes Backen: Russischer Zupfkuchen<img alt="Russischer Zupfkuchen" src="https://4.bp.blogspot.com/-G59YsJNqyU8/WWYcWSbcbkI/AAAAAAAAA3o/lyIR4Sow77ASaxX_rQIW2Pzu0ukI4X69QCKgBGAs/s1600/IMG_5495_zps42b25724.jpg" title="Russischer Zupfkuchen" width="628" /><br />
<br />
Seit ich schwanger bin, finde ich die vegane Bäckerei noch viel viel besser, als zuvor sowieso schon. Sie hat nämlich - jenseits aller ethischen, ökologischen und sonstigen Gründe - einen unschlagbaren Vorteil gegenüber konventionellen Kuchenrezepten: Sie kommt komplett ohne Eier aus! Besonders in der Schwangerschaft sollte man wegen der Salmonellengefahr mit rohen Eiern vorsichtig sein, Kuchenteig-Naschen ist da natürlich normalerweise tabu.<br />
Zum Glück gibt es vegane Rezepte wie dieses, die auch ohne Eier (und Milchprodukte) tadellos funktionieren. Denn mal im Ernst, die Füllung ist auch ungebacken ein Traum, es wäre ein Drama, die Schüssel nicht ausschlecken zu dürfen, nur weil sie mit Eiern zubereitet wurde. :D<br />
<br />
Ein Wort noch zur Optik: Da die Füllung keine Eier enthält, ist die Füllung natürlich von Natur aus ein wenig blasser als "normal". Wenn man dann noch Bio-Vanillepudding-Pulver ohne Farbstoffe verwendet, bleibt die Füllung fast weiß. Lasst euch davon nicht irritieren, es schmeckt trotzdem. :)<br />
<br />
<b>Für 1 Springform (26cm Durchmesser):</b><br />
<b>Für den Teig:</b><br />
<i>400g Mehl</i><br />
<i>250g Margarine (am besten Alsan)</i><br />
<i>150g Zucker</i><br />
<i>30g selbstgemachter Vanillezucker</i><br />
<i>80 g Kakao </i><br />
<i>1 Päckchen. Backpulver </i><br />
<i>eine Prise Salz </i><br />
<br />
<b>Für die Füllung:</b><br />
<i>500g Soja-Joghurt natur oder Vanille-Geschmack</i><br />
<i>125g zerlassene Margarine (am besten Alsan)</i><br />
<i>60g Zucker </i><br />
<i>1 Packung Vanillepudding-Pulver </i><br />
<i>Abrieb von einer Bio-Zitrone </i><br />
<i><br /></i>
Alle Zutaten für den Teig miteinander verkneten. Zwei Drittel des Teiges als Boden in die Springform drücken und an den Rändern etwas nach oben ziehen. Dann zusammen mit dem restlichen Teig für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.<br />
<br />
Die Zutaten für die Füllung gründlich miteinander verrühren, so dass eine glatte Creme entsteht. Die Creme dann auf den gut gekühlten Boden gießen.<br />
<br />
Das restliche Drittel des Teiges zu größeren Streuseln verkneten und über der Füllung verteilen.<br />
<br />
Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 160° Umluft für etwa 45 Minuten backen. Am besten bei leicht geöffneter Ofentür im Ofen auskühlen lassen und vor dem Servieren noch einige Stunden kalt stellen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-54909384299909069892013-10-04T20:35:00.002+02:002013-10-04T20:35:58.051+02:00Fruchtige Kürbis-Apfel-Suppe<img alt="Fruchtige Kürbis-Apfel-Suppe" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Essen/IMG_5492_zpsa453d79f.jpg" title="Fruchtige Kürbis-Apfel-Suppe" width="628" />
<br />
<b><br /></b>
Auch hier hält mit der ersten Kürbissuppe der Saison langsam der Herbst Einzug. Dieses Mal wurde die Suppe mit Apfelmus aufgemotzt. Kürbissuppe ist immer wieder ein dankbares Gericht für Experimente. Das Foto täuscht übrigens ein wenig, die Suppe ist frisch gekocht deutlich flüssiger. Das Bild zeigt die aufgewärmte Suppe, die es bei uns am nächsten Tag zum Mittagessen gab.<br />
<br />
Wenn ihr euch ein bisschen wundert, weshalb es hier in letzter Zeit etwas ruhiger zugeht, hat das einen Grund. Hier passiert in den letzten Monaten so Einiges, das mich in Beschlag nimmt und vom kreativen Kochen abhält. Im kommenden Jahr wird sich mein Fokus nämlich möglicherweise ein wenig in Richtung Babybrei verschieben (und damit schließt sich der Kreis zur breiigen Aufwärmsuppe. :) ). Wir sind erst vor Kurzem in eine größere, familientaugliche Wohnung umgezogen und aktuell gibt es dort immer noch etwas zu tun. Gekocht wird zwar natürlich trotzdem, aber eben vor allem Dinge aus dem Standardrepertoire. Und auch gebastelt und gehandwerkt wird seit Langem mal wieder. Aktuell stricke ich fleißig an einer Babydecke. Auch die wird ihren Weg sicher noch in den Blog finden. Demnächst...<br />
<br />
Jetzt aber erst mal zurück zur Suppe.<br />
<br />
<b>Für 4 Portionen (als Hauptgericht)</b>:<br />
<i>1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg)</i><br />
<i>300g mehlig kochende Kartoffeln</i><br />
<i>1 große Zwiebel</i><br />
<i>1l Gemüsebrühe</i><br />
<i>200g Apfelmus</i><br />
<i>1 EL Rapsöl</i><br />
<i>1 EL Kräuterfrischkäse (z.B. Bresso "Kräuter der Provence")</i><br />
<i>einige Stiele frischen Thymian</i><br />
<i>Salz</i><br />
<i>Pfeffer</i><br />
<i>Chiliflocken</i><br />
<i>nach Geschmack:</i><br />
<i>Cidre</i><br />
<i>und/oder</i><br />
<i>etwas Zucker und weißen Balsamico</i><br />
<br />
Den Kürbis waschen, vom Kerngehäuse befreien und in Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen und grob würfeln.<br />
<br />
Die Zwiebel fein würfeln und in etwas Öl anbraten.<br />
<br />
Kürbis und Kartoffelwürfel hinzugeben und ebenfalls anbraten, bis das Gemüse beginnt braun zu werden.<br />
<br />
Wenn ihr mögt: Mit einem Schuss Cidre ablöschen. Ansonsten direkt mit Gemüsebrühe aufgießen. Den Thymian mitkochen.<br />
<br />
Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis Kürbis und Kartoffeln weich sind. Dann alles zusammen pürieren.<br />
<br />
Das Apfelmus und den Frischkäse unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und etwas Chili abschmecken.<br />
<br />
Ist die Suppe noch nicht fruchtig genug (kann je nach Apfelmus vorkommen...) könnt ihr entweder die Menge an Apfelmus erhöhen, oder mit etwas weißem Balsamico und Zucker nachjustieren.<br />
<br />
Dazu passt Weißbrot jeder Art, am besten direkt aus dem Ofen.<br />
<br />Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-75378108270078243762013-09-22T14:56:00.003+02:002013-09-22T14:56:53.872+02:00Zwetschgenmus (die Zweite)<img alt="Fruchtiges Pflaumenmus" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Essen/IMG_5475_zpsaed5e2c7.jpg" title="Fruchtiges Pflaumenmus" width="628" />
<br />
<br />
<a href="http://kuechenwunder.blogspot.de/2011/08/zwetschgenmus.html">Seit letztem Jahr bin ich großer Freund von selbstgemachtem Pflaumenmus</a>. Wenn ich an deutschen Pflaumen jedweder Art im Sonderangebot vorbeigehe, kann ich kaum anders, ich muss einfach zuschlagen. Dieses Mal gab es hier süße, vollreife Zwetschgen, die ich gleich weiterverarbeitet habe. Die Gewürze habe ich zum letzten Mal variiert. Ich kann euch nicht sagen, welches Mus leckerer war. Vom letzten Jahr ist kein Pflaumenmus zum direkten Vergleich mehr da. :)<br />
<br />
<b>Für ca. 4 Gläser:</b><br />
<i>2 kg Zwetschgen (entsteint und halbiert)</i><br />
<i>8 Zwetschgenkerne</i><br />
<i>200g brauner Zucker</i><br />
<i>10 Kardamomkapseln</i><br />
<i>2 Zimtstangen</i><br />
<i>2 Vanilleschoten</i><br />
<i>4 Nelke</i><br />
<i>1 walnussgroßes Stück Ingwer in groben Stücken</i><br />
<i>Saft von 2 Zitronen</i><br />
<br />
Die Zwetschgen mit dem Zucker und dem Zitronensaft vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen.<br />
<br />
Die Vanilleschoten auskratzen, und das Mark zu den Zwetschgen geben. Die Schoten könnt ihr ebenfalls mitkochen, oder daraus Vanillezucker machen. Ganz wie ihr mögt.<br />
<br />
Die Gewürze und Zwetschgenkerne in ein Säckchen oder ein Tee-Ei packen. Wenn ihr nichts dergleichen habt, könnt ihr die Gewürze auch direkt mitkochen, ihr müsst sie dann nur später wieder einzeln heraus fischen.<br />
<br />
Die Zwetschgen sollten sich inzwischen ordentlich verflüssigt haben. Die Gewürze jetzt zu den Zwetschgen geben und alles aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa eine Stunde köcheln lassen. Regelmäßig rühren nicht vergessen, vor allem gegen Ende, wenn das Mus eindickt.<br />
<br />
Wenn das Pflaumenmus (für euren persönlichen Geschmack) dick genug ist, könnt ihr es in sterilisierte Gläser einfüllen. Wollt ihr das Pflaumenmus länger aufheben, solltet ihr die Gläser noch zusätzlich einkochen. Oder ihr esst eben doch einfach alles gleich auf.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-31641360297440370392013-09-02T10:51:00.000+02:002017-08-10T11:22:29.497+02:00Zwetschgen-Walnuss-Kuchen<a href="https://2.bp.blogspot.com/-tWGWLTvSOKk/WYwlzE6EwiI/AAAAAAAAA_A/ZQQkpsuRikMQxX3YxtFWFwIbP2M3gNJvwCKgBGAs/s1600/IMG_5339_zps5169850e.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-tWGWLTvSOKk/WYwlzE6EwiI/AAAAAAAAA_A/ZQQkpsuRikMQxX3YxtFWFwIbP2M3gNJvwCKgBGAs/s320/IMG_5339_zps5169850e.jpg" alt="Zwetschgen-Walnuss-Kuchen" title="Zwetschgen-Walnuss-Kuchen" width="628" data-original-width="1024" data-original-height="682" /></a><br />
<br />
Inspiriert von einem Rezept aus der aktuellen Essen & Trinken - Für jeden Tag, habe ich diesen Kuchen gebacken. Am Rezept habe ich jedoch ein wenig gedreht. Walnüsse statt Haselnüsse und gleich mal die doppelte Menge an Früchten verbacken. Wie man mit der im Originalrezept angegebenen Menge an Zwetschgen einen Kuchen dicht belegen soll, darf mir der Herr Mälzer bei Gelegenheit gerne zeigen. ;) Aber das Gesamtergebnis versöhnt.<br />
<br />
Nur eine Warnung vorweg: Die Nüsse mit der Hand zu knacken ist eine ganz schöne Arbeit.<br />
<br />
<b>Für 1 Springform (26cm Durchmesser):</b><br />
<b>Für den Teig:</b><br />
<i>300g Mehl</i><br />
<i>200g Zucker</i><br />
<i>200g kalte Butter</i><br />
<i>150g gemahlene Walnüsse</i><br />
<i>1 TL Backpulver</i><br />
<i>1 EL kaltes Wasser</i><br />
<i>1 Prise Salz</i><br />
<b><br /></b>
<b>Für den Belag:</b><br />
<i>500g Zwetschgen, entsteint</i><br />
<i>1 EL Zucker</i><br />
<i>1/2 TL gemahlener Zimt</i><br />
<b><br /></b>
<b>Für die Streusel:</b><br />
<i>50g gehackte Walnüsse</i><br />
<br />
<i>etwas Puderzucker</i><br />
<i><br /></i>
Alle Zutaten für den Teig zu einem Teig verkneten.<br />
<br />
Zwei Drittel des Teiges abtrennen und gleichmäßig als Boden in eine mit Backpapier ausgelegte Springform drücken.<br />
<br />
Für die Streusel die gehackten Walnüsse unter das letzte Drittel des Teiges kneten.<br />
<br />
Streusel und Teig für eine Stunde kalt stellen.<br />
<br />
Den Ofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
Die Zwetschgen gleichmäßig auf dem Boden verteilen und mit Zimt und Zucker bestreuen. Streuselteig über den Zwetschgen zerbröseln.<br />
<br />
Den Kuchen für 50-60 Minuten backen.<br />
<br />
Noch lauwarm mit Puderzucker bestreuen und genießen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-81266769490222377092013-08-01T21:52:00.000+02:002013-08-01T21:52:49.812+02:00Pfirsich-Lavendel-Konfitüre<img alt="Pfirsich-Lavendel-Konfitüre" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Essen/IMG_5298_zps24f09ce0.jpg" title="Pfirsich-Lavendel-Konfitüre" width="628" /><br />
<br />
Und gleich noch ein Rezept zum Einkochen. Mich haben mal wieder die Obstauslagen angelacht und ich habe Obst gekauft, das zwar wunderbar schmeckt, das ich aber leider roh nicht vertrage, wie der wiederholte Selbstversuch gezeigt hat. So kommt's, dass ich mal wieder Konfitüre gekocht und dabei mit der Ausbeute vom Balkon experimentiert habe. Heute zum ersten Mal im Einsatz: Lavendel. <a href="http://kuechenwunder.blogspot.de/2012/08/balkon-2012.html">Nach genau einer einzigen Blüte im letzten Jahr</a>, war der nämlich dieses Jahr deutlich fleißiger.<br />
<br />
<b>Für 3 Gläser (z.B. leere Marmeladengläser je ca. 300g):</b><br />
<i>1000g Bergpfirsiche (entkernt und sehr klein geschnitten oder vorpüriert) </i><br />
<i>1 EL Zitronensaft </i><br />
<i> 350g brauner Zucker </i><br />
<i>1 Päckchen Gelfix 3:1 </i><br />
<i>1-2 TL frische Lavendelblüten</i><br />
<br />
Die Pfirsichstücke mit dem Zitronensaft, dem Zucker und dem Gelfix verrühren. Mit den Lavendelblüten abschmecken. Tastet euch während des Kochens langsam heran. Ich möchte nicht schuld sein, wenn eure Konfitüre am Ende nach Seife schmeckt.<br />
<br />
Die Frucht-Zucker-Mischung 3-5 Minuten sprudelnd köcheln lassen, bis die Pfirsiche eine Konsistenz erreicht haben, die euch gefällt. Schon fertig.<br />
<br />
Füllt die fertige Konfitüre in sterilisierte Gläser, schraubt den Deckel fest zu, und lasst alles gut abkühlen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-23971898007736060992013-07-26T15:07:00.000+02:002017-08-10T11:24:30.032+02:00Eingelegte Zucchini<a href="https://2.bp.blogspot.com/-xf7EmcROX-s/WYwmRhZa7eI/AAAAAAAAA_M/JZwFtlRL5MYodC6aQck-qMfHCb50QVHCgCKgBGAs/s1600/IMG_3924_zps19afd5e6.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://2.bp.blogspot.com/-xf7EmcROX-s/WYwmRhZa7eI/AAAAAAAAA_M/JZwFtlRL5MYodC6aQck-qMfHCb50QVHCgCKgBGAs/s320/IMG_3924_zps19afd5e6.jpg" title="Eingelegte Zucchini in Honig-Senf-Marinade und Curry" alt="Eingelegte Zucchini in Honig-Senf-Marinade und Curry" width="628" data-original-width="1024" data-original-height="682" /></a><br />
<b><br /></b>Jetzt in der Zucchini-Saison kann man nie genug Rezepte zur schmackhaften Verwertung der Gartenausbeute haben. Wie wäre es mit süß-sauer eingelegten Zucchini? Die schmecken lecker zu Gegrilltem oder Pellkartoffeln. Oder einfach so als Snack.<br />
<b><br /></b>
<b>Für 2 Gläser (z.B. leere Marmeladengläser für ca. 300g) :</b><br />
<i>500g Zucchini </i><br />
<i>1 kleine Zwiebel</i><br />
<i>75ml Apfelessig </i><br />
<i>50g Honig (oder etwas mehr oder weniger, je nach Süße des Honigs und Geschmack)</i><br />
<i>1 TL Currypulver </i><br />
<i>1 TL Salz (eventuell 1 Tick mehr) </i><br />
<i>1 TL Senf </i><br />
<i>Pfeffer</i>
<br />
<br />
Die Zucchini waschen und vierteln. Eventuell das Kerngehäuse entfernen. Bei kleinen Zucchini kann man das Kerngehäuse mitverwerten. Die Zwiebel halbieren und in Scheiben schneiden.<br />
<br />
Essig, Honig, Senf und Gewürze miteinander verrühren und über die Zucchini und die Zwiebeln geben. Alles 1-2 Stunden ziehen lassen.<br />
<br />
Zucchini und Zwiebeln im Sud aufkochen und 3-4 Minuten köcheln.<br />
<br />
Zwei Gläser sterilisieren und bereitstellen.<br />
<br />
Die Zucchinistücke und die Zwiebeln gleichmäßig auf beide Gläser verteilen und mit dem Sud bedecken.<br />
<br />
Gläser verschließen und abkühlen lassen.<br />
<br />
Die Zucchini mindestens 2 Wochen durchziehen lassen. Sie halten sich aber deutlich länger, wenn man sauber gearbeitet hat.<br />
<div style="font-style: italic;">
<br /></div>
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-60062204366935229062013-07-25T13:45:00.002+02:002013-07-25T13:45:14.082+02:00Radwandern in der Provence: Der Endspurt<b>6. Etappe: Uzès-Orange (59 km)</b><br />
<br />
Unsere letzte Etappe war noch einmal eine richtige Herausforderung für mich. Die Beine waren schwer. Bergauf habe ich mich ganz schön gequält. Wie immer war die Aussicht von oben aber eine Entschädigung für die ganze Plackerei.<br />
<br />
<img alt="Landschaft mit Mohn" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5109_zpsa7894dad.jpg" title="Landschaft mit Mohn" width="628" /><br />
<br />
Toskana oder Provence? Ich war ehrlich gesagt noch nie in der Toskana, aber so stelle ich mir auch die Toskana vor. Vielleicht bietet sich ja mal die Gelegenheit für einen Gegencheck.<br />
<br />
<img alt="Toskana oder Provence?" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5095_zps2f604f55.jpg" title="Toskana oder Provence?" width="628" />
<img alt="" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5063_zps5aeec7b6.jpg" title="" width="628" />
<img alt="" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5124_zps96ed15ac.jpg" title="" width="628" /><br />
<br />
Unsere Mittagspause haben wir in Montfaucon verbracht. Auf den Stufen der Kirche mit Blick auf das Rathaus haben wir unsere mitgebrachten Baguettes und Kekse gemümmelt. Bei der Ausfahrt aus dem Dorf haben wir dann noch eher zufällig diese schöne Aussicht auf die Weinstöcke und das Schloss von Montfaucon entdeckt.<br />
<br />
<img alt="Châteaux de Montfaucon" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5131_zps08274822.jpg" title="Châteaux de Montfaucon" width="628" /><br />
<br />
Unsere letzte Etappe endete dann in Orange, wo wir unsere Rundreise auch gestartet haben. Dort haben wir am nächsten Morgen dann noch das antike Theater besichtigt.<br />
<br />
Der Rückflug von Marseille nach Frankfurt am nächsten Tag war dann auch noch einmal gespickt mit Highlights. Besonders auch kulinarischer Art: Schnitzel mit Kartoffelsalat en miniature, serviert vom ausschließlich männlichen Servicepersonal an Bord. Yummi. ;)<br />
<br />
<img alt="Gourmetmenü en miniature auf dem Heimflug: Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5191_zps06d64323.jpg" title="Gourmetmenü en miniature auf dem Heimflug:Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat" width="628" /><br />
<br />
Wir hatten wirklich einen sehr sehr schönen Urlaub.Vom Fahrrad aus kann man Natur und Leute einfach auf eine ganz andere Art und Weise kennenlernen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-3773939376167140782013-07-13T21:55:00.002+02:002013-07-13T21:55:31.737+02:00Radwandern in der Provence: Pont du Gard<b>5. Etappe: Beaucaire - Pont du Gard - Uzès (46 km)</b><br />
<b><br /></b>
Die 5.Etappe führte uns einmal mehr durch unzählige Obstplantagen. Die Oliven waren noch sehr sehr klein, aber die Nektarinen und Pfirsiche waren schon Ende Mai schön prall.<br />
<br />
<img alt="Sehr sehr kleine Oliven" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5010_zpse2f5e6ce.jpg" title="Sehr sehr kleine Oliven" width="628" />
<img alt="Nektarinen" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5017_zps894e4fd2.jpg" title="Nektarinen" width="628" />
<img alt="Pfirsiche" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5021_zpsbb11c6a3.jpg" title="Pfirsiche" width="628" /><br />
<br />
Der Pont du Gard war wirklich beeindruckend. Das alte Bauwerk, die wunderbare Landschaft und das alles ohne Eintritt. Unterhalb des Pont du Gard sind tolle Picknickplätze angelegt und bei schönem Wetter kann man auch im Gardon baden. Wir haben an diesem Tag genug Wasser von oben abbekommen und daher auf das Bad im Fluss verzichtet, aber eine bessere Kulisse für ein erfrischendes Bad kann man sich kaum wünschen.<br />
Bei besserem Wetter ist aber vermutlich auch der Touristenandrang am Pont du Gard deutlich größer und die Ruhe dahin.<br />
<br />
<img alt="Pont du Gard" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5048_zps7b6e6516.jpg" title="Pont du Gard" width="628" />
<img alt="Am Pont du Gard" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5059_zps33da5b30.jpg" title="Am Pont du Gard" width="628" /><br />
<br />
Und einmal mehr gab es eine französische Leckerei zu verkosten.<br />
<br />
<img alt="Millefeuille" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5033_zps58ff4ee5.jpg" title="Millefeuille" width="628" /><br />
<br />
Die Fahrt endete in Uzès, einem entzückenden alten Städtchen mit hübschen Gassen, Schloss und Herzogspalast. Für "Gourmets" gibt es außerdem das Haribo-Bonbon-Museum. Wir haben uns jedoch lieber die Stadt angeguckt und fein zu Abend gegessen.Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-39832668441294827132013-07-07T17:57:00.001+02:002013-07-07T19:47:04.265+02:00Radwandern in der Provence: Abstecher ins Languedoc<b>4. Etappe: Arles - Saint Gilles - Bellegarde - Beaucaire (60 km)</b><br />
<br />
Am 4. Tag auf dem Rad führte uns unsere Route aus der Provence ins benachbarte Languedoc-Roussillon. Von Arles starteten wir durch die letzten Ausläufer der Camargue in Richtung St. Gilles. Dort haben wir uns in einer Bäckerei mit diversen Leckereien eingedeckt und vor dem berühmten Kirchenportal ein zweites Frühstück genossen. Wusstet ihr, dass der Jakobsweg durch St. Gilles führt? Wieder was gelernt.<br />
<br />
Danach ging es weiter nach Bellegarde. Von dort hatten wir einen wunderbaren Blick über das Rhône-Delta. Und die beeindruckenden Wolken, die uns fast den ganzen Tag begleitet haben.<br />
<br />
<img alt="Blick auf das Rhônetal" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4943_zpsb7b0c951.jpg" title="Blick auf das Rhônetal" width="628" />
<img alt="Blick auf das Rhônetal und dicke Wolken" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4945_zpsde9ec5ce.jpg" title="Blick auf das Rhônetal und dicke Wolken" width="628" /><br />
<br />
Auch auf dem weiteren Streckenverlauf begleiteten uns Mohn, Weinberge und Obstplantagen. Jetzt sind die Fotos von roten Kirschen vielleicht nichts besonderes mehr, aber im Mai haben uns die vielen reifen Früchte wirklich begeistert.<br />
<br />
<img alt="Mohn und Wein" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4973_zpsabc8ed55.jpg" title="Mohn und Wein" width="628" />
<img alt="Kirschbäume" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4980_zps25e56c40.jpg" title="Kirschbäume" width="628" /><br />
<br />
Ziel der Etappe war Beaucaire. Beaucaire liegt direkt an der Rhône im Languedoc-Roussillon. Einmal über die Brücke und schwupps ist man in Tarascon - und damit wieder in der Provence. Beide Städtchen sind auf ihre Art hübsch, aber so richtig warm wurden wir nicht. Das lag auch daran, dass wir einfach schrecklich ausgehungert waren und in Tarascon einfach kein Essen aufzutreiben war. Zum Glück haben wir dem jungen Franzosen vertraut, der uns letztlich in die von außen etwas schäbige Pizzeria "Chez Toni" hineinkomplimentierte. Ich glaube ich war noch nie so gücklich, endlich in eine handgemachte Steinofenpizza beißen zu können. Am Ende kam dann sogar noch die Sonne raus. Alles gut.<br />
<br />
<img alt="Die Burg von Beaucaire an der Rhône" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_5003_zpse8a8f067.jpg" title="Die Burg von Beaucaire an der Rhône" width="628" />Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-43477351401439100762013-06-29T21:20:00.001+02:002013-06-29T21:20:29.997+02:00Radwandern in der Provence: Die Camargue<b>3. Etappe: Arles - Camargue - Arles (60 km)</b><br />
<br />
Am dritten Tag haben wir eine Rundfahrt durch die Camargue gemacht. Nach 2 Tagen mit entzückenden kleinen Städtchen auf der Route folgte ein echtes Naturerlebnis. Die Camargue ist landschaftlich wirklich anders. Wiesen, Reisfelder, Tierweiden, Wasserflächen.<br />
<br />
<img alt="Mohnfeld" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4791_zps12cdccd0.jpg" title="Mohnfeld" width="628" />
<img alt="Die Camargue" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4815_zps9459b1d6.jpg" title="Die Camargue" width="628" />
<img alt="Reisfelder in der Camargue" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4801_zps074432d6.jpg" title="Reisfelder in der Camargue" width="628" /><br />
<br />
Leider hatten wir an diesem Tag nicht so viel Glück. Wind, durchwachsenes Wetter und sonst... Ok, wir haben weiße Pferde und Stiere gesehen. Touristisch gut plaziert. Und eingezäunt. Die blöden Flamingos haben sich gleich gar nicht gezeigt. Pech gehabt.<br />
<br />
Nach einer relativ kurzen Radtour hatten wir noch jede Menge Zeit, Arles zu erkunden. Arles ist ein hübsches Städtchen mit historischem Hintergrund. Die Geschichte der Stadt spürt man überall.Während die römischen Ruinen sorgsam gepflegt werden, nagt an unzähligen Häusern der Zahn der Zeit. Zusammen mit vielen liebevoll gepflegten Häuschen ein charmanter Kontrast.<br />
<br />
<img alt="Arles" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4836_zps1c767855.jpg" title="Arles" width="628" />
<img alt="Unsere treuen Räder" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4837_zps74136a8a.jpg" title="Unsere treuen Räder" width="628" />
<img alt="An der römischen Arena in Arles" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4858_zps13d11a8d.jpg" title="An der römischen Arena in Arles" width="628" />
<img alt="Bunte Fenster in Arles" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4863_zps69a8fe9e.jpg" title="Bunte Fenster in Arles" width="628" />
<img alt="Hübsches Dach" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4876_zps75a90e77.jpg" title="Hübsches Dach" width="312" />
<img alt="Hübscher Laden" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4866_zps74b1482f.jpg" title="Hübscher Laden" width="312" />
Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6934533232308350019.post-74028981404672083402013-06-19T18:28:00.000+02:002013-06-19T19:34:04.404+02:00Radwandern in der Provence: Mistral<b>2. Etappe: Avignon - Saint-Rémy-de-Provence - Les-Baux-de-Provence - Arles (60 km)</b><br />
<b><br /></b>Am zweiten Tag unserer Reise haben wir unseren ständigen Reisebegleiter kennengelernt: Den Mistral. Ein fieser kalter Wind, der (zumindest gefühlt) immer von vorne kommt.<br />
<br />
<img alt="Kirschbäume im Wind" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4691_zps6baad615.jpg" title="Kirschbäume im Wind" width="628" /><br />
<br />
UnsereTour führte uns durch die ersten Obstplantagen zum Provencalischen Bauernmarkt nach Saint-Rémy-de-Provence. Natürlich wimmelte es dort nur so vor Touristen. Angesichts der verlockenden Auswahl der Marktstände und dem Charme der alten Gassen war das auch nicht sehr verwunderlich.<br />
<br />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4720_zps88b18976.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" width="312" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4712_zps2f38c173.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" width="312" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4718_zps89c06bdd.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4715_zps6c235d70.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4713_zpsb32fef0e.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4710_zps4d181227.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4709_zps729f0685.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4707_zps012aa4d4.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4700_zps03b1532b.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" />
<img alt="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4702_zps095001df.jpg" title="Provencalischer Markt in Saint-Rémy" /><br />
<br />
Das Beste am Markt ist aber natürlich, dass man viele der angebotenen Sachen probieren kann und es eine große Auswahl leckerer Snacks für ausgehungerte Radfahrer gibt. Zum Beispiel provencalische Kartoffeln mit Tomaten, Kräutern und jeder Menge Knoblauch.<br />
<br />
<img alt="Pommes de terres provencales" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4701_zps637d3cf6.jpg" title="Pommes de terres provencales" /><br />
<br />
Im Laufe des Tages wurde der Wind dann immer stärker. Böen von bis zu 95 km/h sind wirklich nicht sehr erfreulich. Vor allem oben auf dem Gipfel von Les-Baux-de-Provence hätte es mich mehrfach fast umgepustet. Immerhin roch es überall wunderbar nach wildem Thymian.Und die Aussicht entschädigte außerdem für die Schinderei.<br />
<br />
<img alt="Fast in Les-Baux, riecht ihr den Thymian?" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4754_zps9ad17a1e.jpg" title="Fast in Les-Baux, riecht ihr den Thymian?" width="628" />
<img alt="Endlich oben: Les-Baux" src="http://i387.photobucket.com/albums/oo320/Pumuckline/Unterwegs/IMG_4764_zpsa018e64a.jpg" title="Endlich oben: Les-Baux" width="628" />Evahttp://www.blogger.com/profile/10332181156949592666noreply@blogger.com6