Wir haben die Zeit und das schöne Wetter genutzt, uns mit einem (mehr oder weniger) fachkundigen Führer noch einmal die Stadt und ihre (kulinarischen) Highlights zu erkunden. Zu empfehlen: Das Bratwurstkipferl aus der historischen Wurstküche an der Donau. Zumindest für Bratwurstfreunde. Ich fand vor allem das Kraut und den Senf lecker. Aber das liegt daran, dass ich keine Bratwurst mag.
Abends haben wir selbst gekocht. Rinderfilet mit Kräuterbutter, Röstzwiebeln, Kroketten und Salat. Nichts für Vegetarier. Aber so lecker!
Zum Frühstück am Sonntag gab's dann selbst gemachte Pancakes. Mein Bruder hat sich ordentlich ins Zeug gelegt. Erst das Rinderfilet, dann die Pancakes... ich glaube, er wollte in meinen Blog. Als anerkanntes Küchenwunder habe ich ihm aber natürlich geholfen
Mittags waren wir dann ein bisschen in der näheren Umgebung Regensburgs unterwegs. Nachdem wir uns an der Befreiungshalle in Kelheim ordentlich gesonnt hatten, ging es ins Kloster Weltenburg zu einem späten Mittagessen in den Biergarten.
Natürlich haben wir dort nur die guten bayrischen Spezialitäten bestellt: Dunkles Bier, Obatzten, eine zünftige Brotzeit und Schweinebraten.
Ich erzähle wohl besser nicht, dass wir abends noch mal essen waren... Aber bei einem guten Essen und einem guten Wein quatscht es sich einfach am besten. ;)
Eine Station auf der kulinarischen Reise haben Sie aber vergessen:
AntwortenLöschenPizza Grillgemüse
Stimmt. Aber die Pizza Grillgemüse war auch nur mittelgut. Außerdem gibt es kein Beweisfoto. ;)
AntwortenLöschenHallo - das nächste Mal kommt doch einfach beim Geniesserstammtisch in der Markthalle vorbei, dann bloggen und kochen wir gemeinsam drauf los.
AntwortenLöschenEuer Genießerstammtisch klingt super! Mein Bruder wohnt inzwischen leider nicht mehr ins Regensburg, deshalb hat die Stadt für uns als Ziel für einen Kurztrip ein bisschen an Reiz verloren. Sollten wir aber doch mal wieder nach Regensburg kommen und es zeitlich passt, schaue ich gerne mal rein!
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